FDP Ortsverband Usingen stellt Liste für Kommunalwahl 2026 vor

FDP Ortsverband Usingen stellt Liste für Kommunalwahl 2026 vor – Bürgernähe als zentrales Wahlversprechen

Der FDP-Ortsverband Usingen hat seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 15. März 2026 offiziell aufgestellt und bestätigt. Die Liberalen gehen mit einer engagierten und breit aufgestellten Mannschaft ins Rennen, die ein klares Signal setzt: Die FDP will Verantwortung übernehmen und den Bürgerwillen in Usingen wieder stärker in den Mittelpunkt der kommunalpolitischen Entscheidungen rücken.

Simone Mächold führt die Liste an

Auf Platz 1 kandidiert Simone Mächold, die als Spitzenkandidatin in den Wahlkampf geht. Mächold ist in Usingen fest verwurzelt und vielfältig engagiert – unter anderem als Vorstandsmitglied im Gewerbeverein, als ehrenamtliche Lesepatin sowie als passive Unterstützerin zahlreicher lokaler Vereine. Darüber hinaus leitet sie seit vielen Jahren Kindergottesdienste und steht in engem Austausch mit Familien und Ehrenamtlichen.

Besonders hervorzuheben ist ihre aktive Vorstandsarbeit im Usinger Vereins für Wirtschaft und Gewerbe (UVWG) von 2015 bis 2021. In dieser Zeit hat Mächold nicht nur konzeptionell mitgearbeitet, sondern vor allem zahlreiche Veranstaltungen organisiert und maßgeblich mitgestaltet, darunter Hochzeitsmessen, Ausbildungsmessen sowie Business-Treffs. Im Jahr 2025 wurde sie erneut angesprochen, sich wieder aktiv im Vorstand des UVWG zu engagieren – eine Aufgabe, die sie gerne wieder wahrnimmt. Durch dieses langjährige Engagement kennt sie die Bedürfnisse von Gewerbetreibenden, Familien und Ehrenamtlichen ebenso wie die Sorgen und Nöte der Usinger Bürgerinnen und Bürger.

Erfahrene Kommunalpolitik und engagiertes Ehrenamt

Auf Platz 2 befindet sich Ralf Müller, der seit vielen Jahren aktiv an der Gestaltung der Usinger Kommunalpolitik mitwirkt und die FDP-Fraktion mit seiner Erfahrung stärkt. Als langjähriger Vorsitzender des Usinger Vereins für Wirtschaft und Gewerbe (UVWG) hat er sich insbesondere als engagierter und leidenschaftlicher Kämpfer für die Belange des Innenstadtgewerbes einen Namen gemacht.

Besonders hervorgehoben wird zudem Platz 3: Thomas Malik, Unternehmer und langjähriges Vorstandsmitglied des FDP-Ortsverbands Hochheim, bringt umfassende kommunalpolitische Expertise mit. Nach seinem Umzug in die Usinger Weingärten möchte er sich künftig auch in seiner neuen Heimat aktiv für eine sachorientierte, liberale Kommunalpolitik einsetzen.

Auf Platz 4 kandidiert Jens Kröger, der viele Jahre den Vorsitz des Usinger Schützenvereins innehatte und sich seit langem ehrenamtlich engagiert. Als „Kerbevadder“ setzt er sich mit großem Einsatz für den Erhalt und die Zukunft der Usinger Kerb ein.

Platz 5 belegt Konrad Neitzel aus Eschbach. Er ist langjähriges Mitglied der Eschbacher Feuerwehr und in seinem Stadtteil für sein starkes innerörtliches Engagement bekannt.

Auf Platz 6 kandidiert Ann-Kathrin Pilowski aus Eschbach. Sie ist auf Landesebene bei den Jungen Liberalen aktiv und dort stellvertretende Vorsitzende für Öffentlichkeitsarbeit der JuLis Hessen. Darüber hinaus kandidiert sie ebenfalls auf Platz 6 für das Kreisparlament. Damit kann sie insbesondere die Belange von Familien, Eltern, Jugendlichen und Kindern sowie Themen der lokalen Politik in die Kreispolitik einbringen. Die FDP Usingen freut sich besonders über den frischen Input und die Perspektive der jungen Generation, die sie in die kommunalpolitische Arbeit einbringt.

Auf Platz 10 kandidiert Tim Winderlich aus Eschbach. Er studiert Wirtschaftswissenschaften in Mainz und gehört ebenfalls zu den jungen Mitgliedern der FDP. Mit seinem wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund bringt er analytische Perspektiven und einen frischen Blick auf finanz- und strukturpolitische Fragestellungen in die kommunalpolitische Arbeit ein.

Bürgernähe als Leitmotiv – „Bürgerwille ernst nehmen: FDP wählen“

Die FDP Usingen stellt im Kommunalwahlkampf klar heraus, dass sie die Partei ist, die zuhört und handelt. Im Rahmen ihrer diesjährigen „Sommertour“ hat die FDP-Fraktion auf Wunsch von Bürgerinnen und Bürgern zahlreiche Gespräche geführt, um aus erster Hand zu erfahren, wo in Usingen der Schuh drückt. Dabei wurde deutlich: Viele Usingerinnen und Usinger sind mit der Arbeit der aktuellen Mehrheitskoalition in der Stadtverordnetenversammlung sowie mit der Verwaltung unzufrieden.

Der Ortsverband hat diese Anliegen aufgegriffen und in die politische Diskussion eingebracht. Diesen Dialog will die FDP künftig weiter intensivieren. „Bürgerinnen und Bürger wollen ernst genommen werden. Dafür stehen wir – und genau das fehlt aktuell in Usingen“, betont der Vorstand.

Mit dem Motto „Bürgerwille ernst nehmen: FDP wählen“ startet die FDP Usingen in einen Kommunalwahlkampf, der Transparenz, Mitbestimmung und konstruktive Lösungen für die Stadt in den Mittelpunkt stellt.

Die FDP Usingen vereint dabei Erfahrung und Jugend, ehrenamtliches Engagement und fachliche Expertise – und steht für eine Politik, die alle Generationen im Blick hat.